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Online-Casinos:
Jetzt schnell sein und verspieltes Geld zurückholen


Was viele nicht wissen: Wenn jemand online bei einem illegalen Glücksspielanbieter in Deutschland Geld verloren hat, kann er es wieder zurückfordern. Denn nahezu alle Online-Anbieter von Casinos, Slots, Poker oder Sportwetten und vielem mehr waren jahrelang ohne gültige Lizenz auf dem deutschen Markt unterwegs. Wir erklären, weshalb Sie ihr Geld zurückholen können und wieso das auch zehn Jahre rückwirkend geht. 

Unfassbare 83 Prozent der Online-Glücksspielanbieter sind laut Studien in Deutschland jahrelang ohne Lizenz unterwegs gewesen. Geschäfte mit ihnen waren deshalb nichtig. Das wissen viele Spieler aber nicht.  Nur die Wenigsten kommen überhaupt auf die Idee, dass sie ihre Verluste aufgrund dessen zurückholen können. Schließlich waren die Seiten der Glücksspielanbieter im Internet professionell aufgebaut, oft wurde sogar mit gültigen europäischen Lizenzen geworben - dass diese nicht in Deutschland gelten, wurde einfach nicht erwähnt. Darunter zählen die Seiten von bekannten Anbietern wie  Tipico, bwin, Poker-Stars, Sunmaker, Wunderino und zahlreiche mehr. 

Hierzulande entstand so ein milliardenschwerer Schwarzmarkt, der kaum von den Behörden kontrolliert wurde und viele Menschen ungebremst in die Spielsucht katapultierte. Nicht wenige verspielten ihr komplettes Leben. Wir möchten Spielern eine zweite Chance geben und für sie so viel wie möglich von ihren Verlusten aus illegalem Online-Glücksspiel zurückholen. 

Erst seit Oktober 2020 können Sportwettanbieter deutsche Lizenzen erwerben, Casino-Anbieter erst seit dem Jahr 2021.  Davor war Online-Glücksspiel in Deutschaland schlicht verboten - und nur in Schleswig-Holstein mit einer nur dort gültigen Lizenz erlaubt. So kommt es, dass erst seit Oktober 2020 viele Online-Sportwetten legal ablaufen. Dass ein Anbieter eine deutsche Konzession hat, bedeutet aber nicht, dass er sich auch an alle Regeln hält. Einige Anbieter haben die Auflagen zum Spielerschutz trotz Lizenz missachtet und es ist möglich Verluste auch nach der Lizenzvergabe von ihnen zurückzufordern. Bei Casino- und Slotanbietern ist es so, dass nur ein Teil der Anbieter eine solche gültigen Konzession besitzt, der Rest betreibt sein Geschäft weiterhin illegal. Deshalb muss jeder Einzelfall genau überprüft werden, um zu erfahren, welche Forderungen Sie genau stellen können. 

Auf der Whiteliste der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (die es erst seit dem Jahr 2021 gibt) finden Sie die Anbieter, die zurzeit eine Lizenz haben. Darüber ob sich die Anbieter tatsächlich an die Regeln zum Spielerschutz halten, sagt die Liste allerdings nichts aus. 

Das können wir für Sie tun

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Online-Casinos schummeln mit Lizenzen

Das einzige Bundesland, das bereits im Jahr 2011 Glücksspiel-Lizenzen für alle Spielformen vergeben hat, ist Schleswig-Holstein. In allen anderen Bundesländern konnten Online-Sportwetten-Anbieter bis Oktober 2020 und Online-Casinos bis zum Jahr 2021 überhaupt keine Lizenzen erwerben. Fakt ist aber: Selbst in Schleswig-Holstein haben gerade einmal elf Anbieter Konzessionen erworben. An deren Glücksspielen durften nur die erwachsenen Bewohner dieses Bundeslandes mitspielen – und das auch nur in begrenztem Rahmen: Jeder Spieler durfte maximal 1000 Euro pro Monat einsetzen. Alles andere war illegal. Ein weiteres Problem ist, dass diese Glücksspielanbieter nicht nur in Schleswig-Holstein, sondern bundesweit geworben haben und damit den Eindruck vermittelten Online-Glücksspiel sei in ganz Deutschland erlaubt gewesen. 

Lizenzen gibt es erst seit Oktober 2020 für Online- Sportwetten

Bis zum 9. Oktober 2020 haben sich Sportwetten in einem komplizierten rechtlichen Graubereich in Deutschland befunden, der nicht vernünftig reguliert war und deshalb kaum kontrolliert werden konnte. Die meisten Anbieter hatten Lizenzen aus Malta. Nun wurde aber im Oktober die Konzessionierung in Deutschland möglich. Dennoch können auch Spieler, die bei Online-Sportwetten Geld verloren haben, ihre Verluste aus der Zeit davor zurückholen. In zahlreichen Fällen waren wir bereits erfolgreich und konnten sogar das erste Urteil eines Oberlandesgerichts in Dresden im Mai 2023 erstreiten. Hier geht's zum Urteil. Inzwischen haben wir auch den ersten Richtungsweisenden Hinweisbeschluss des Bundesgerichtshofs bewirken können.